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de:franco-allemand:2004_bitterfeld_jeunes

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DFJW-Jugendlager im Ballonfahren 2004 in Bitterfeld

Gästebuch

DFJW-Gasballon-Camp in Bitterfeld

Vom 7. bis 15. August 2004

Freitag, 6. August:

Treffpunkt in Paris für 15 (von 17) von uns, aufgeteilt auf 4 Wohnungen:

  • Jean d'Antras: Amélie, Olivier, Christophe, Marion, Sébastien, Laurent.
  • Bei Mamie Geneviève (danke Agathe): Sylvine, Emilie und Jean-Phi.
  • Bei Capucine und Adrien: Thomas (und die Familie).
  • Bei Dalila: Renaud.

Durchschnittliche Schlafdauer: 1,5 Std.

Bei Jean: Erste Schwierigkeit: bei Jean ankommen.

Amelie und Sébastien („ehemalige OBS“) haben definitiv keinen Kompass im Auge. Nach einigen Stunden Zugfahrt stehen sie sich gegenüber und jeder denkt, dass er bei Jean ankommt…

Zweite Schwierigkeit: schlafen, während Jean dem Gaffer seine Brille repariert…

Bei Mamie Geneviève: Erste „Unmöglichkeit“: Ankommen, in die Hauptstadt fahren… und pünktlich sein.

Zweite Schwierigkeit: Den Anhänger in Omas Garage fahren.

Dritte Schwierigkeit: Sylvine spielt in der Kategorie „alte OBS“.

Bei Adrien und Capucine: Erste Schwierigkeit: sich als Gastgeber allein im Haus wiederfinden …

Zweite Schwierigkeit: sich in die Familie Terrin integrieren.

Dritte Schwierigkeit: nicht schlafen…

Bei Renaud: Erste und letzte Schwierigkeit: seine Geliebte verlassen.

Samstag, 7. August:

Treffpunkt für alle um 5.00 Uhr morgens am Flughafen.

Noch mehr Schwierigkeiten: nicht so sicher, das Flugzeug zu erreichen…

  • Das Terminal finden.
  • Das Café finden.
  • Den Personalausweis in den Tiefen seines Koffers finden (Bravo, Sebastian, das war knapp!). * Der Führerschein ist noch nicht gültig…
  • Sein Abwurfgerät in der Handtasche vergessen (Wiedereröffnung des Check-in 5 min vor dem Start, um das Abwurfgerät in den Frachtraum zu bringen - danke Olive für die Tasche).
  • Vergisst seinen Personalausweis in der eingecheckten Tasche (Zum Glück sieht Thomas nicht wie ein Terrorist aus und darf ins Flugzeug - danke für den Schengen-Raum).

Ankunft in Berlin mit einer leicht unsanften Landung (ein bisschen hart für eine Taufe!).

Volker erwartete uns am Ausgang des Flughafens für eine Zugfahrt, die durch ein großes Nickerchen, Lesen, Sonnenbaden, Tarock und improvisierte UNOs auf dem Bahnsteig unterbrochen wurde.

Um 12 Uhr kamen wir (endlich!) am BALLONPLATZ an, wo wir einen ersten Kontakt mit dem lokalen Essen hatten: WURTZ und Brötchen!

Fred, der Luxemburger, stößt zu uns.

17 Uhr: Ankunft auf dem Campingplatz für einen Workshop zum Aufbau von Zelten. Keine Chance, über die Gewinner zu sprechen, wenn man nicht mit den gleichen Chancen startet! Stéphanie stößt nach der Schlacht zu uns, nur für einen Aperitif!

Spezialitäten

Am frühen Abend werden die lokalen Spezialitäten ausgepackt.<br>.

Die Franzosen sind sehr flüssig!

Aveyron:
  • Fouasse aveyronnaise
  • Honig aus Quercy
  • Ententerrine mit Roquefort
  • Saucisson aveyronnaise
Ardèche:
  • Terrine vom Wildschwein
  • Saucisson
  • Saint Joseph weiß
  • Côtes du Rhône rosé
Graves:
  • Château Magence 2001 weiß
  • Château Magence 1998 rot
  • Château Magence 1998 rot im Barrique ausgebaut.
Charentes:
  • Cognac
  • Pineau rot
  • Weiße Pineau
Loiret und Loiretal:
  • Crottin de Chavignol
  • Pralinen
  • Sancerre 1999
Pays de la Loire:
  • Muscadet
  • Berlingots
  • P'tits beurres nantais (Butter aus Nantes)
  • Jakobsmuscheln-Terrine mit Muscadet und Salz aus Guérande.
Languedoc Roussillon:
  • Mandelkrokant aus der Lozère
  • Schwarze und grüne Tapenade
PACA:
  • Pastis 51
Nord:
  • Babeluttes
Hautes Alpes:
  • Génépi
  • Orangenwein
Südwesten:
  • Pastete und Terrine
Hausgemacht:
  • Mandel-Kokos-Cake.

Alle diese Spezialitäten wurden von allen genossen und dauerten die ganze Nacht!

Sonntag, 8. August:

Ein etwas hektischer Weckruf für diejenigen, die sich im „schnellsten“ Zelt befanden. aufgestellt„ waren!

Was für eine Idee, Volkers Bett zu nehmen! Hein Fred! 10 Uhr: Aufbruch nach Ferropolis, um die „Eisenmonster“ zu umrunden, die dort sitzen. um die Arena herum.

Das Kohlebergwerk, das 1991 stillgelegt wurde, war 30 Jahre lang in Betrieb gewesen. Einige Maschinen haben bis zu 200 km zurückgelegt, um an ihren Bestimmungsort zu gelangen.

12:30 Uhr: Ankunft am Turm des Sees.

Es gibt nichts Lustigeres, als zu sehen, wie die Piloten auf dem Turm blass werden. schraubenförmigen Turms.

Der Aufstieg war nichts im Vergleich zum Abstieg mit einem direkten Blick auf die Umgebung. hinter einem einfachen Maschendrahtzaun!

14 Uhr: Erste warme Mahlzeit im Restaurant des Campingplatzes: Gulasch, Erbsen Salat. (typisches Menü?)

Erster Komatag am Nachmittag auf dem Campingplatz. Anmerkung: Eh oui! Ich hätte fast das Wichtigste vergessen: den ersten theoretischen Kontakt mit den Gasballons!

Danke, Olivier, dass du dir Notizen gemacht hast!

Oliviers Notizen zur Gasballontheorie am Sonntag, den 8. August

Umschlag: Grammatur 180 bis 220 g/m2
3M-Polyamidgewebe beschichtet mit:

  • Auf seiner Innenseite: Graphitbeschichtung = Schutz vor statischer Elektrizität.
  • Auf seiner Außenseite: Butylkautschuk.

Rq: Leys Brüder = Polyesthergewebe
Zusammenfügen der Bahnen: Kleben. Neuanschaffungskosten für einen 1000 m3 = 50.000 €.
Gaskosten (Wasserstoff) = 0,17 € pro m3 in Bitterfeld, 600 € für 1000 m3 in Stuttgart, 12000 F HT für 700 m3 in Frankreich!

Deutsche Statistiken: 1 Unfall pro 2600 Heißluftballonfahrten
1 Unfall pro 100 Gasballonfahrten!

1 m3 Luft wiegt bei 0°C und 1 atm 1,3 kg. Ein 1000m3-Ballon verdrängt also 1,3t Luft. 1 m3 H2 wiegt 100 g und 1 m3 He 200 g. H2 hebt also etwa 9% mehr Ladung auf als He…

Die Atmosphäre wird als homogen und linear zwischen 0 und 8.000 m angesehen. Wenn man den Ballon um 1 % seines Gewichts, also 13 kg, erleichtert, steigt er um 1 % von 8000 m, also 80 m. Aq: In 5500 m ist der Ballon nur noch halb so schwer: 650 kg. Beim Abstieg verliert der Ballon an Volumen, weil sich das Gas im Ballon zusammenzieht. Theoretisch steigt ein nicht gefüllter Ballon bei konstanter Temperatur auf oder ab. mit konstanter Geschwindigkeit (PV=nRT=Kakt). In der Praxis hat die Temperatur jedoch einen großen Einfluss. Bei einer Inversion wird der Ballon langsamer (Abstieg zu kalter Luft oder Aufstieg zu warmer Luft). Umgekehrt nimmt die Vertikalgeschwindigkeit zu, wenn der Ballon zu warmer Luft absinkt oder zu kalter Luft aufsteigt.
Massendifferenz im Vergleich zum Gleichgewicht: Massendifferenz = Multiplikationsfaktor x (Geschwindigkeit in m/s)²
Bei einem Heißluftballon mit 3000 m3 : Multiplikationsfaktor = 7
Beispiel: bei 1 m/s: 7×12 = 7 kg
bei 2 m/s: 7×22 = 28 kg
Für einen Gasballon mit 1000 m3 : Multiplikationsfaktor = 3,8
Der Seilführer ist 60 m lang und wiegt zwischen 15-16 kg und 34 kg
Sandsäcke: 10 bis etwa 20 (18-22) kg.

Reaktionszeit: bis zu 3 Minuten. Beispiel zur Veranschaulichung der Trägheit: Wenn sich der Ballon im Sinkflug befindet (unabhängig von der Fallgeschwindigkeit, in erster Näherung), fällt der Ballon 80 m unterhalb des Gleichgewichtsniveaus, wenn man ihm nur so viel Luft entlädt, dass er sich auf der Höhe, auf der wir uns befinden, im Gleichgewicht befindet.

Wenn man das Doppelte der Menge ablässt, die für das Erreichen des Gleichgewichts erforderlich ist, fällt der Ballon 20 m unter das Gleichgewichtsniveau.

Schrumpfung des Ballons beim Abkühlen / H2-Verlust beim Erwärmen Wenn die Sonne das Gas um 1°C erwärmt, verlieren wir 1/273 ~ 0,04% des Gases. Wenn der Ballon um 1°C abkühlt, verlieren wir ebenfalls ~ 0,04% des Volumens. In der Nacht ist der Ballon < Textur (Strahlung).

Knallige Mischung H2: 4-90% in der Luft.

  • Beim Aufblasen besteht theoretisch keine Explosionsgefahr;
  • Beim Entleeren der Luft besteht theoretisch ein Risiko.

19.30 Uhr Briefing für den Flug mit dem Heißluftballon Ballons von Altenburger, dem DFJW und Schroeder.
Altenburger: Bernd (Pilot), Jean, Jean-Phi und Thomas
BJV: Sebastian, Stephanie, Volker (Pilot) und Jessi.
Schroeder: Amelie, Marion und Capucine (Pilotin)

Harte Arbeit für das Team Schroeder :
Aus Übereifer fand sich die Gruppe am Fuße der Bayer-Fabrik in der Nähe des Altenburger Ballons wieder, der auf der Nationalstraße landete und den Verkehr zum Stillstand brachte, bis das Tuch auf den Radweg verlegt war.

Rückwärtsgang: 10 km früher finden wir den Ballon und seine Passagiere nach 22 Uhr inmitten von Mücken und einem starken Kupplungsgeruch nach einer Sylter Expedition von Kristin, Séb, Stéphanie, Karin und Olivier.

Zurück auf dem Campingplatz war es nicht einfach, einen kleinen Snack mit der Taschenlampe zu machen; viel einfacher war es, eine Tomate nach einigen Gläsern Schnaps und einer Reihe von Bieren zu machen… was die wütende Ankunft unseres Hausmeisters auf dem Fahrrad verursachte!

Der Abend ging viel ruhiger bei ein paar Bieren, Pineau des Charentes (ein Überbleibsel der Willkommensparty!) weiter.

Die letzten gingen gegen 3 Uhr schlafen…

Montag, 9. August:

Frühstück mit unseren Freunden, den Wespen! Geplanter Aufbruch um 10 Uhr, um die Biber zu sehen (BIBER) \? Wir kamen gegen 11 Uhr am Naturschutzgebiet an, wo wir vor einer Hütte standen, um den Biber zu sehen.

Einige kamen so nah an ihn heran, dass die anderen ihn erst sahen, nachdem die Führerin ihn oder sie (wir wissen es nicht genau und sie übrigens auch nicht) aus seinem Versteck geholt hatte.

Besuch des Reservatshauses mit allen Tieren, was alle möglichen Reaktionen hervorruft:

Amélie entdeckt, dass die Strömung des Flusses für eine Fähre genutzt wird.

Stéphanie, die von einer Ansammlung um ein Aquarium fasziniert ist, entdeckt dort ihr … Lieblingstier (zum Leidwesen der Ohren aller!).

14 Uhr: Picknick um ein halbes Hähnchen (oder Hahn) im Schatten der Bäume am Ballonplatz. Erster Kontakt mit Gasballons, wobei zwei Modelle aufgestellt werden, ein neues und ein altes mit Netz (das nicht aufgeblasen wurde). Die Erklärungen des „Alten Gasballonfahrers“ Klaus brauchten keine Übersetzung! Er konnte sich verständlich machen und für den Rest gab es Claude!

Expedition ins Innere der Hülle, um nach eventuellen Löchern zu suchen! Es war nicht viel zu sehen, was ein gutes Zeichen war!

Nach der Presse und dem Aufräumen des Materials war das Fußballspielen sehr willkommen!

Genauso wie die kleine Wasserschlacht!

Wir machten eine Bier- und Eispause und warteten auf die Auslosung für die Verteilung der Passagiere für den Nachtflug (Ja, wir sind da!).

Um zu wissen, wer zuerst flog, wurde ausgelost, wobei bestimmt wurde diejenigen, die nachts abhoben und den Sonnenaufgang miterlebten, und diejenigen, die an einer Landung teilnahmen, die diesen Namen auch verdient!

TOUCH & GO...

Nach dem Abendessen Ausstellung des Programms für die kommende Nacht :

Wecken: 00:45 Uhr Abfahrt zum Startplatz: 01.15 Uhr Beginn der Flugvorbereitungen: 02.00 Uhr Ballonplatz. & Enthüllung der Besatzungseinteilung:

Pilot KlausPilot AndreasPilot Volker
1. Flug 1. Flug
CapuOlivierJean-Philippe
AdrienChristophThomas
FrédéricLaurentSylvine
BerndtClaudeFranzisca
Carolin
2. Teil 2. Teil 2. Teil
MarionSébastienAmélie
AgatheJessicaEmilie
KristinBirgitJean
GoetzSteffiRenaud
Stephanie Karin

Dienstag, 10. August:

Das Aufwachen nach einer so kurzen Nacht ist hart! Und schon geht es los zum Ballonplatz, wo die Vorbereitungen für den Flug getroffen werden. Jeder um „seinen“ Ballon herum Ballon“, aufmerksam auf die Handlungen und Gesten seines Piloten, auf der Suche nach einer Hilfe, die er braucht. zu geben.

Die Vorbereitungen sind sowohl von der Dauer als auch von der majestätischen Seite der Füllung beeindruckend.

Vorstellung von zwei verschiedenen Ansätzen zum Befüllen von Ballons:

Zunächst die traditionelle, sportliche Technik, bei der das Ventil von knienden Freiwilligen verschlossen wird, die das Ventil hermetisch abdichten. Wenn der Ballon zu einem Drittel gefüllt ist, wird die Wasserstoffzufuhr gestoppt, um den Ballon aufzurichten. Der Ballon muss sich aufrichten können. Sie müssen gleichzeitig aufstehen und darauf achten, dass sie nicht vom Ballon erfasst werden. Der Ballon lässt sie schnell aufsteigen. Sobald der Ballon steht, kann das Befüllen fortgesetzt werden. Wenn der erste Ballon gefüllt ist, kann der nächste gefüllt werden.

Die zweite Technik wird von den Lehrern der neuen Generation empfohlen. Sie besteht in der Risikominimierung während des Füllvorgangs. Dazu legt der Pilot an 2/3 der Hülle einen Tourniquet an. des Umschlags und verhindert so, dass sich der Wasserstoff bis zum Ventil ausbreitet. Ähnlich wie bei der ersten Methode stoppt der Pilot die Füllung, um seinen Ballon steigen zu lassen und dann die Füllung wieder aufzunehmen.

Also geht die Füllung weiter mit den beeindruckenden und beunruhigenden Geräuschen der Zufuhrschläuche (Wasserstoff) und der Hülle, die einfach auf das einströmende Gas reagieren.

Der Ballon hat seine Form und sein Gleichgewicht gefunden und wird von seinen vier Verankerungen gehalten. Endlich ist er bereit, seinen Ballast und vor allem seine Passagiere aufzunehmen. Der Pilot beendet die Vorbereitungen und lädt die Passagiere an Bord ein. Die Ballons starten nacheinander in der Nacht (4.15 Uhr).

Der letzte Ballon wurde geborgen, weil das Ventilseil an einem der Verankerungshaken hängen geblieben war. Ein kleiner Zwischenfall, der den Start nur verzögerte, dank der Kaltblütigkeit von Klaus (an Bord) und Götz (am Boden).

In der Luft: Es ist beeindruckend, die Silhouetten der Ballons im Dunkeln zu sehen, mit den Signallichtern zu sehen. Langsam dämmert es, die Sonne steigt in rosa-orangefarbenen Schattierungen am Horizont auf! Die Sinne vervielfachten sich, da man die Umgebung besser wahrnehmen konnte (keine „störenden“ Geräusche des Ballons). Nach einigen Zwischenstopps und Höhenunterschieden ist es an der Zeit, die Taufe zu begießen. Taufe mit einer Flasche Saint Joseph zu begehen! Danke, Jean-Phi! Und nun ist es Zeit für den Touch and Go!

Der Pilot hält das Ventilseil in der Hand und die Sandschaufel in der anderen. Der Ballon wird langsamer, nähert sich dem Boden, landet, die Ablösung kommt am Ende des Feldes an und nähert sich. Abwechselnd nehmen die Neuankömmlinge ihre Plätze ein und die vorherigen machen Platz. Die Neugetauften teilen ihre Empfindungen vor dem Start. Und schon kann der Flug weitergehen. Die neuen Passagiere entdecken das Erwachen der Natur mit ihren Tieren (die dieses Mal nicht wegen der Brenner weglaufen, wenn sich der Ballon nähert).

Demonstration der präzisen Steuerung durch Volker mit einem Radada auf dem Weizen bei der Annäherung, um eine Chalenge von Amélie und Renaud zu erfüllen! (Selbst nicht in der Lage? In der Lage!). Es folgte eine sanfte Landung ohne Guide Rope, damit wir ihn nach dem Ausrollen nicht wieder einpacken mussten.

Nachmittags Erholung zwischen Siesta und dem Austausch von Anekdoten über den Flug eines jeden! Eine Frau, die ihren Ballon für einen Kaffee hat fliegen lassen, ohne zu sehen, wie schnell er sich fortbewegte! Eine weiche Landung und ein Pilot, der mit der Bodenströmung spielte und den Ballon abprallen ließ! Der Pilot benutzte das Guide Rope für ein Touch and Go auf einem Weg und zwang die ersten Passagiere, sich zu bewegen. Die ersten Passagiere mussten es zusammenfalten (oder eher ein Knäuel daraus machen), bevor der Ballon in die Luft flog. wieder zum zweiten Teil des Fluges startet.

Schnelles Mittagessen auf dem Campingplatz, gefolgt von einer Siesta vor dem Abendessen (zwei Stunden nach dem Mittagessen…). Entspannungsabend vor den Zelten: Bier, Lachen, Tomaten, und das alles führt dazu, dass die Hausmeisterin des Campingplatzes kommt! Wir waren offenbar laut! Erstaunlich!

Mittwoch, 11. August:

Aufstehen um 01:45 Uhr, um den zweiten Nachtflug für diejenigen vorzubereiten, die am Vortag tagsüber geflogen sind. Vorbereitung von zwei Gasballons und zwei Heißluftballons. Die Gasballons werden von Jürgen (Linde-Ballon) und Andreas (Stuttgarter Hofbräu-Ballon) gesteuert.

Start der Ballons um 05:15 Uhr (die Morgendämmerung war bereits angebrochen, ein wenig enttäuscht! Aber unvergessliche Lichter beim Sonnenaufgang). Schneller Flug: 150 km in 4 Stunden und 10 Minuten. Kein Touch and Go, da der Wind am Boden zu schnell war. Flug und Höhe: 200 m, 38 km/h. Landung: 16 km/h, sehr technisch, beeindruckend und nicht weniger angenehm als die erste Landung.

Mit Jurgen, dem anderen Piloten, war der Flug „ruhig“, so dass Emilie 10 Minuten Schlaf in der Höhe testete; das nächste Mal wird es auf dem Eskimobett sein, nur 10 Minuten, die etwas leiser sind! Landung mit Hilfe des Drop-Dings! Und am Ende des Feldes ist die Erholung, super effektiv!

Heißluftballon: 2 wurden aufgeblasen. Altenburger Bier: Sebastien, Jean-Phi, Kristin und Berndt. BJV: Marion, Volker, Jessica, Steffi, Franzisca, Carolin „Es war schön, nach den Gasballons zu starten“. Das Team von Altenburger hatte viel Spaß beim Radula auf den Sonnenblumen, um eine zu pflücken, und beim Bowling mit Strohballen. Der Versuch, einen Fuchs auf die Gasballons zu setzen, wurde schnell abgebrochen, um den Wald nicht zu überfliegen. Während die Heißluftballons sich zum Frühstück an einer Mühle trafen, trafen sich die Gasballons ein paar Stunden später in einem Restaurant bei Forellen, Bier und anderen Spezialitäten! Die beiden Gruppen trafen sich auf dem Campingplatz, um vor dem Abendessen eine Siesta zu halten. Das Ergebnis: Aufwachen 15 Minuten vor dem Abendessen, gefolgt von einer schnellen Dusche.

Gegen 19 Uhr Abfahrt zum Startplatz, um drei Heißluftballons zu starten. DFJW-Ballon mit Laurent, Christophe, Daniela und Sylvine.
Schröder-Ballon mit Anja, Karin.
Altenburger Ballon mit Renaud, Olivier und Emilie.

Die Landung erfolgte am Fuße eines 20 km langen Waldes, der um diese Uhrzeit wegen des Windes unmöglich zu durchqueren war. Bei der Landung war das DFJW-Ballonteam überrascht, wie viele Deutsche auf Fahrrädern unterwegs waren. Fahrrad, die sich dem Ballon näherten. Renaud, der den Altenburger Ballon steuert, ist froh, wieder in seiner gewohnten Umgebung zu sein. selbst bei einem kurzen Flug. Berndt achtete sehr auf seine Ausrüstung und ließ die Leinwand an den Rand der Straße schieben. Auf dem Campingplatz angekommen, feierten wir Jessicas Geburtstag.

Wir gingen in die Zelte und schliefen nur kurz, da wir um 04:15 Uhr aufstehen mussten.

Donnerstag, 12. August:

Wecker 04:15 Uhr (er klingelte länger, um effizienter zu sein). Wir fahren zum Ballonplatz, um zwei Gasballons zu fliegen.

An Bord sind:

Mit Volker: Olivier, Jessica, Thomas, Laurent, Jean, Kristin, Carolin (mit Touch and Go)

Mit Andreas: Adrien, Franzisca, Birgit, Sebastian.

Die anderen waren von Erholung! (Die sind natürlich verrückt!)

„Unbeschreiblicher Flug“: Für Thomas noch beeindruckender als der erste. Versuch einer Radada auf einem Maisfeld, die mit einer Ernte endete. zu früh! Wunderschöner Flug über den See. Touch & Go und weiter geht's! Im roten Truck geht es derweil hoch her. und der Spaß geht los! Während des zweiten Teils des Linde-Ballonfluges halfen alle mit: Sie ließen den Sand fallen. Sand, Umgang mit dem Ventilseil! Nach der Landung des Linde-Ballons trafen sich alle zum Mittagessen. Das Essen endete mit einer Wasserschlacht zwischen den Autos. Die Revanche fand auf dem Campingplatz statt, was unsere Siesta beeinträchtigte! Aber egal, niemand wurde verschont! Den Rest des Nachmittags verbrachten wir damit, uns für einen Grillabend auszuruhen. von einem Gewitter unterbrochen wurde! Und um den Abend nicht feucht zu beenden, versammelten sich alle unter einem Unterstand neben den der Zelte (oder der Sanitäranlagen?), bis spät in die Nacht hinein! Es war sogar sehr spät, da wir wussten, dass das Programm für den nächsten Tag sehr spät war.

Leider müssen wir an diesem Tag das Verlassen des roten Lastwagens beklagen, der die Gruppe verlassen hat. beschlossen hatte, die Leute, die für den Abend einkaufen gegangen waren, im Stich zu lassen!

Freitag, 13. August:

Der lange Morgen (9 Uhr) tat allen gut! Der Rest des Vormittags verlief ruhig. Nach dem Mittagessen wurden einige von Volkers Filmen gezeigt:

  • Der Start der Gordon Bennett in Arc et Senans im Jahr 2003.
  • Die Filmsequenzen, die seit Beginn unseres Aufenthalts gedreht wurden.

Sportlicher und fröhlicher Spätnachmittag mit der Fahrt auf Schienenfahrrädern: Aufgeteilt in in Vierergruppen setzten wir uns auf Fahrräder, die durch die Landschaft fuhren. Landschaft auf Schienen über eine Strecke von 5 km.

Es war toll, herumgefahren zu werden, während zwei andere in die Pedale traten. Lachen und Stempeln sind garantiert!

Mittagessen auf dem Campingplatz: Nudeln à la „Capucine“, die wirklich zu gut sind! Dazu gab es einen Obstsalat, von dem jeder sagen konnte: „Ich habe ihn gemacht! gemacht hat!“. Toll, dieser Teamgeist!

Schade, dass uns auch der Regen begleitet hat!

Samstag, 14. August:

Ruhiger Vormittag im Hinblick auf unseren Flug am Nachmittag!

Volker hat einen letzten Flug für uns organisiert, damit jeder zweimal geflogen ist!

Vor dem Flug Aufgabenverteilung zwischen denjenigen, die zum Aufräumen bleiben, und den anderen. die anderen, die für das Barbecue am BallonPlatz einkaufen gehen!

Barbecue, bei dem man eine kleine französische Note feststellen kann: Kartoffeln! zum Grillen! Dazu gibt es natürlich Wurst!

17 Uhr Beginn der Vorbereitungen für den Ballon, der Capucine, Marion und Jean-Philippe zu einem Lehrflug von Claude mitnehmen wird?

Ich weiß nicht, ob es an der Gewohnheit liegt, dass sie sich aufblasen, oder ob es daran liegt, dass wir am Nachmittag waren, aber ich fand, dass der Ballon sich schneller füllte als bei den vorherigen Malen.

18.30-19.00 Uhr Beginn der Vorbereitungen für die Heißluftballons DFJW und Schroeder.

Letztendlich startete nur der DFJW-Ballon, da Franzisca und Jessica nicht das Risiko eingehen wollten, ohne Funkgerät nach Leipzig zu fliegen…

Die Wiedervereinigung des DFJW bestand also aus all den Personen, die die am Boden geblieben waren!

An Bord des DFJW-Ballons machten Adrien, Renaud und Agathe einen schönen Flug und und beschlossen, ein kurzes Touch & Go inmitten von Kartoffeln zu machen!

Das Feld brachte ihrem Finder kein Glück, denn er blieb mit dem Aremorque stecken. auf dem Betriebsweg landete.

Auf dem weiteren Flug konnten Karin, Adrien und Sylvine einen schönen Sonnenuntergang beobachten. Sonnenuntergang und die Bildung von Wolken, die Regen ankündigten.

Sobald die Gondel gelandet war, fielen einige Tropfen auf die Leinwand, was das Aufräumen beschleunigte. Die Ausrüstung wurde weggeräumt. Die Hälfte des Umschlags wurde trotzdem nass. nass wurde, als der Regenguss einsetzte!

Es ist wirklich nicht einfach, das alles zu verstauen! Und dann müssen wir ihn schnell wieder herausholen Die Hälfte des Treffens kehrte klatschnass zum Campingplatz zurück und alle hofften, dass sie in der Lage sein würden, in der Sonne zu sitzen. eine Dusche zu nehmen, um sich aufzuwärmen!

Unser letzter Abend in Deutschland hat nun begonnen. beim Grillen und der Taufe aller Franzosen für ihren ersten Flug in einem Ballon. Gasballon stattfinden wird.

Wir bildeten einen Kreis und einer nach dem anderen tauften uns Volker und Claude mit dem Sand und Champagner, gefolgt von einer Rede von Franzisca über jeden von uns. mit Überreichung eines Diploms!

Ein feierlicher Moment!

Danach gab es die Taufe von Volker und Amélie durch uns alle mit Ritual des Heißluftballontaufe mit Geschenkübergabe: ein Pyjama, der von allen unterschrieben wurde. und mit einer Zeichnung von Séb auf dem Rücken!

Der Abend ging gut begossen weiter… nicht durch den Regen, sondern durch Champagner und um Schokoladenbananen, die auf dem Grill zubereitet und mit Rum flambiert wurden! Alles einfach genial!

Der Abend dauerte bis spät in die Nacht (zu spät und zu laut für den Geschmack der Frau, die uns auf dem Weg nach Hause begleitete). Wärterin des Campingplatzes, die uns einen Besuch abstattete)!

In dieser Nacht hatte das abgelegenste Zelt zwei zusätzliche Bewohner, die Götz' Schnarchen sie am Schlafen hinderte!

Außerdem verhinderten sie, dass alle schnell einschliefen!

Sonntag, 13. August:

Wir standen früh auf, um unsere Zelte zu leeren und sie zu reinigen. so gut wie möglich zu reinigen, damit unsere deutschen Freunde sie nur noch abbauen und zusammenlegen!!!

8:30 Uhr Abfahrt von Jessica und Stephanie, die von Götz zum Bahnhof von Bitterfeld gebracht wurden. Bitterfeld.

Verteilung der Taschen auf die Schließfächer.

Und dann geht es auch schon los: 9:30 Uhr, Abfahrtszeit Richtung Berlin!

Abschied immer viel zu schnell!

Und schon sind wir weg!

Ankunft in Schönefeld, wo wir unser Gepäck in der Gepäckaufbewahrung lassen. Mit 15 kg Gepäck auf dem Rücken ist es nicht sehr praktisch, eine Sightseeing-Tour zu machen. Es ist 12:30 Uhr und wir fahren ins Zentrum von Berlin und verabschieden uns von Volker, Franzisca und Anja und bedanken uns noch einmal für eine tolle Woche. unvergessliche Zeit. Wir hoffen, dass wir uns bald wiedersehen! Gaspraktikum bei den Gebrüdern Leys? Bergpraktikum in Les Carroz, wo das Seminar stattfinden könnte? DFJW-Camp?

de/franco-allemand/2004_bitterfeld_jeunes.txt · Zuletzt geändert: 2024/01/24 15:21 von Volker Löschhorn